Kaktusfeige oder Kaktusfeige

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Kaktusfeige oder Kaktusfeige
Kaktusfeige oder Kaktusfeige
Anonim

Kaktusfeige ist eine der schönsten Kakteenarten. Wegen der Früchte, die sie trägt, wird sie auch Kaktusfeige genannt. Sie sind köstlich, voller essbarer Samen, die sehr reich an Vitamin C und Ballaststoffen sind. Deshalb sind sie Bestandteil vieler teurer Kosmetikprodukte.

Kaktusfeige stammt aus Mexiko. Es wurde während der Entdeckungsmissionen im Mittel alter nach Europa, Asien und Australien gebracht. So findet man ihn heute in Griechenland, Spanien, Süditalien, Frankreich und sogar Indien. An einigen Stellen hat es sich zu schnell ausgebreitet und ist zu einer echten Bedrohung für die lokale Flora geworden.

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Da die Kaktusfeige kältebeständig ist, wächst sie erfolgreich in unserem Land, auch in Nordbulgarien. Im Kern seiner fleischigen Blätter befindet sich ein der Aloe Vera ähnliches Gel, das es zu einem großartigen Helfer bei der Behandlung verschiedener Hautprobleme und -verletzungen macht.

Unter geeigneten Bedingungen und Pflege blüht die Kaktusfeige mit wunderschönen gelb-orangen Blüten, die dann nützliche Früchte hervorbringen.

Lage und Licht

Kaktusfeigen brauchen den ganzen Tag Sonne. Stellen Sie es daher an einen Ort mit direkter Sonneneinstrahlung. Wenn sie draußen im Garten angebaut wird, kann sie eine beneidenswerte Höhe erreichen.

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Gießen

Im Sommer regelmäßig gießen, damit sie üppiger blüht und Früchte trägt. Im Winter wird die Bewässerung komplett eingestellt.

Temperatur

Kaktusfeige wächst in heißen und trockenen Gebieten und kann daher unglaublicher Hitze standh alten. Im Winter ist es wichtig, es nicht unter 5 bis 10 Grad abkühlen zu lassen.

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Boden

Geeignete Erde für Kaktusfeigen ist eine, die reich an Torf und grobem Sand ist. Es wird jedes Jahr im Verhältnis 2:1 zugunsten von Torf in neue Erde verpflanzt.

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Propagation

Stecklinge werden vom Stamm der erwachsenen Pflanze getrennt und für etwa zwei Wochen an einen trockenen Ort gestellt. So bereiten sie sich auf die Pflanzung vor, die in einer Mischung aus grobem Sand und nassem Kies stattfindet. Sie sind zunächst nicht der Sonne ausgesetzt. Nachdem sie Wurzeln geschlagen haben, werden sie in Dauertöpfe gepflanzt.

Hinweis: Kaktusfeigenblätter und -früchte nicht mit den Händen berühren. Auf ihnen befinden sich Stacheln, die leicht in die Haut eindringen, aber ohne medizinische Intervention nicht herauskommen. Die Früchte werden nach sorgfältigem Schälen der Haut und der Stacheln verzehrt.

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