Stress in kleinen Mengen kann förderlich, ja sogar motivierend sein. Das tägliche Leben eines jeden von uns ist voller Stress und nervöser Anspannung. Nicht in der Lage zu sein, damit umzugehen, kann uns manchmal zu einem Nervenzusammenbruch führen. Es gibt einige deutliche Anzeichen dafür, wie zum Beispiel:
Ständige Kopfschmerzen
Einer der Gründe für das Auftreten unerklärlicher Kopfschmerzen kann eine nervöse Störung sein. Unser Körper sagt uns immer, wenn Stress und Anspannung im Übermaß vorhanden sind, und das erste Anzeichen sind Kopfschmerzen. Auch Kiefer, Nacken, Schultern sind am stärksten betroffen.
Herzschlag
Nervenstörungen manifestieren sich körperlich in verschiedenen Formen, Herzklopfen ist eine davon. Wenn wir angespannt sind, ist unsere Atmung ungleichmäßig, was auch zu einem unregelmäßigen Herzschlag führt. Um es zu normalisieren, versuche dich zu beruhigen, atme tief durch und mache einen leichten Spaziergang.
Schlafstörungen
Schläfst du fest? Wenn nicht, achten Sie auf den Stresspegel in Ihrem täglichen Leben. Wenn wir zu gestresst sind, werden Depressionen unbeabsichtigt zu einem Teil unseres Lebens. Schlaflosigkeit oder lange Schlafzeiten. Um dies zu ändern, versuchen Sie, eine ruhige Atmosphäre zum Schlafen zu schaffen, öfter Sport zu treiben, zu meditieren, Yoga zu praktizieren.
Stimmungswechsel
Nervenstörungen können oft zu häufigen Stimmungsschwankungen und unerklärlichen Gefühlen von Wut, Reizbarkeit, Weinen und anderen emotionalen Reaktionen führen, die nichts mit der Situation zu tun haben.
Es fällt dir schwer, dich zu konzentrieren
Denke nur, wenn du nervös bist, fällt es dir schwer, dich auf die Arbeit, Kinder, Routineaufgaben zu konzentrieren, oder? Es ist, als ob Ihr Geist mit negativen Emotionen beschäftigt ist. Wenn diese Momente bei Ihnen häufig vorkommen, leiden Sie wahrscheinlich an einem Nervenzusammenbruch.
Änderungen der Essgewohnheiten
Die Veränderung des Körpergewichts ist einer der ersten Indikatoren dafür, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Wenn wir gestresst sind, verlieren wir entweder unseren Appetit oder werden von emotionalem Essen überwältigt. Sie fühlen sich schlecht, greifen zu ungesunden Lebensmitteln oder nehmen tagelang keinen Bissen in den Mund. Bei manchen Menschen folgen auch schwere Essstörungen wie Bulimie und Anorexie.
Magenverstimmung
Stress und Angst haben einen direkten Einfluss auf die Gesundheit unseres Verdauungssystems. Es hängt mit der psychischen Gesundheit zusammen. Wenn Sie angespannt sind, können Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Bauch- und Magenschmerzen auftreten.